Erstellung eines Validierungsverfahrens für EMV-Messplätze im Frequenzbereich von 9 kHz bis 30 MHz mit Magnetfeldantennen

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5402
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5449
dc.contributor.author Trautnitz, Friedrich-Wilhelm
dc.contributor.author Riedelsheimer, Jochen
dc.date.accessioned 2019-09-16T14:07:21Z
dc.date.available 2019-09-16T14:07:21Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Trautnitz, Friedrich-Wilhelm; Riedelsheimer, Jochen: Erstellung eines Validierungsverfahrens für EMV-Messplätze im Frequenzbereich von 9 kHz bis 30 MHz mit Magnetfeldantennen. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 204-212 ger
dc.description.abstract Nachdem CISPR entschieden hatte, für den Frequenzbereich von 9 kHz bis 30 MHz eine Validierungsprozedur für Messplätze in die CISPR 16-1-4 zu integrieren, hat das deutsche nationale Komitee beschlossen, nach einer im AHF ausgearbeiteten Messprozedur einen Ringvergleich innerhalb der deutschen Labore durchzuführen. Als Referenz wurden zuerst auf zwei Referenzfreifeldmessplätzen die Messungen durchgeführt und den beteiligten Laboren zur Verfügung gestellt. Nach Beendigung des Ringvergleiches wurde eine Auswertung durchgeführt und die Ergebnisse wurden in einem CISPR Artikel der Ad Hoc Gruppe der WG1 zur Verfügung gestellt. In der CISPR Ad Hoc Sitzung 2012 wurden die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Mittlerweile wurde auch ein Vorschlag für die Messprozedur zur Integration in die CISPR 16-1-4 erstellt und in der Ad Hoc Gruppe diskutiert. In der letzten CISPR Ad Hoc Sitzung wurde der Entwurf vorgestellt und vereinbart, einen Text für die Integration in den Standard zu erarbeiten. Die Validierung wird wie bei der Validierung der Messplätze von 30 bis 1000 MHz zwei Möglichkeiten enthalten. Bei der NSA Methode werden die Antennenfaktoren und die Funk Feld Dämpfung ermittelt und mit der Theorie verglichen, bei der Referenz Site Methode wird die Dämpfung auf einem Referenzgelände ermittelt und mit demselben Aufbau auf dem zu messenden Gelände die Funk Feld Dämpfung ermittelt. Die Differenz beider ergibt dann die Abweichung des Messgeländes. Es ist zu erwarten, dass alle 3 genannten Set Up's gemessen werden müssen, da bei der Messung der Prüflinge möglicherweise in allen drei Achsen gemessen wir und quadratisch addiert wird. Wenn alle zu klärenden Aufgaben in den Ad Hoc Gruppen der WG1 und WG2 geklärt sind, ist mit einem ersten CD zu rechnen. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Messplatz ger
dc.subject Validierung ger
dc.subject Frequenzbereich ger
dc.subject Validierungsmethode ger
dc.subject Antennenfaktor ger
dc.subject Magnetfeld ger
dc.subject Referenzmethode ger
dc.subject Messegelände ger
dc.subject elektromagnetische Verträglichkeit ger
dc.subject Ringvergleich ger
dc.subject Magnetfeldantenne ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Erstellung eines Validierungsverfahrens für EMV-Messplätze im Frequenzbereich von 9 kHz bis 30 MHz mit Magnetfeldantennen
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 204
dc.bibliographicCitation.lastPage 211
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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