Induktive Energieübertragung in eine kryogene Umgebung : Design und Charakterisierung einer drahtlosen Energieübertragungsstrecke für den Betrieb einer Greiferaktorik

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/13370
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/13479
dc.contributor.author Olsommer, Yves eng
dc.contributor.author Jahn, Philipp eng
dc.contributor.author Raatz, Annika eng
dc.contributor.author Ihmig, Frank R. eng
dc.date.accessioned 2023-03-21T11:07:25Z
dc.date.available 2023-03-21T11:07:25Z
dc.date.issued 2022
dc.identifier.citation Olsommer, Y.; Jahn, P.; Raatz, A.; Ihmig, F.R.: Induktive Energieübertragung in eine kryogene Umgebung : Design und Charakterisierung einer drahtlosen Energieübertragungsstrecke für den Betrieb einer Greiferaktorik. In: Deutsche Kälte- und Klimatagung 2022. Hannover : DKV, 2022 eng
dc.description.abstract In der Forschung und Industrie ist die Automatisierung allgegenwärtig und findet ihren Weg in immer mehr hochspezialisierte Anwendungen - einschließlich der Kryokonservierung. Dennoch ist die manuelle Handhabung von biologischen oder toxischen Proben in wissenschaftlichen und kommerziellen Lagereinrichtungen immer noch vorherrschend. Dies bedingt für das Personal ein erhebliches Verletzungsrisiko durch Kälteverbrennungen. Darüber hinaus wird die Unversehrtheit der Proben durch Temperaturschwankungen oder Verunreinigungen gefährdet. In diesem Beitrag wird ein Ansatz für die Automatisierung von Handhabungsprozessen bei tiefen Tem-peraturen zwischen -130 °C und -190 °C in Kryobanken vorgestellt. Das Automatisierungssystem basiert auf einem Parallelroboter, da seine Struktur die Positionierung der Antriebe außerhalb des gekühlten Arbeitsraums erlaubt. Die Gelenke und Manipulatoren des Roboters befinden sich innerhalb des kroygenen Lagerbehälters, der mit flüssigem Stickstoff gekühlt wird. Die Energieversorgung der kryotauglichen Greiferaktorik im Inneren des Lagerbehälters erfolgt induktiv. Zu diesem Zweck wurden Varianten von Spulendesigns und deren Anordnung mit der FEM-Software ANSYS unter Einbeziehung von applikationsspezifischen Randbedingungen modelliert. Die Dimensionierung der Schwingkreise wurde mit Berechnungen in Mathcad ergänzend durchgeführt. Die entwickelte Greiferaktorik lässt sich in flüssigem Stickstoff mit einem Wirkungsgrad von etwa 86% bei einem Spulen-abstand von 9,5 cm und noch mit etwa 10% Wirkungsgrad bei einem Spulenabstand von 33,5 cm betreiben. eng
dc.language.iso ger eng
dc.publisher Hannover : DKV
dc.relation.ispartof Deutsche Kälte- und Klimatagung 2022 eng
dc.rights Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. eng
dc.subject Kryorobotik ger
dc.subject Kryoautomatisierung ger
dc.subject Biobanken ger
dc.subject Festkörpergelenke ger
dc.subject Parallelkinematik ger
dc.subject drahtlose Energieübertragung ger
dc.subject.ddc 600 | Technik eng
dc.title Induktive Energieübertragung in eine kryogene Umgebung : Design und Charakterisierung einer drahtlosen Energieübertragungsstrecke für den Betrieb einer Greiferaktorik eng
dc.type BookPart eng
dc.type Text eng
dc.description.version acceptedVersion eng
tib.accessRights frei zug�nglich eng
dc.subject.gnd Konferenzschrift ger


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